Hämoperfusion

Mehr Lebensqualität durch Blutreinigung

dauererschoepfung-bild

Dauererschöpft? Nicht mehr leistungsfähig?
 Die Hämoperfusion als mögliche Lösung


Vielleicht kennen Sie die Situation, alles versucht zu haben und trotzdem geht es Ihnen nicht besser: Sie fühlen sich müde, ausgebrannt und sehnen sich nach Ihrem alten Leben.

Bei VitaSangius erhalten wir immer mehr positive Rückmeldungen: In etwa 90% der Fälle verbessert sich das Wohlbefinden und die Vitalität unserer Patienten deutlich – oft schon nach der ersten Behandlung.

Eine Hämoperfusion – oder einfach gesagt: die Reinigung des Vollbluts – kann oft dort helfen, wo bisherige Ansätze gescheitert sind. Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass unser therapeutischer Ansatz häufig genau richtig ist.
Wir sind überzeugt, dass diese Verfahren in den kommenden Jahren zunehmend Anerkennung finden und vermutlich irgendwann auch von den Krankenkassen übernommen werden.

Bis dahin bieten wir Ihnen ein unverbindliches Erstgespräch, in dem unser erfahrenes Ärzteteam einschätzt, inwieweit eine Hämoperfusion für Sie sinnvoll sein könnte.
Wir sind jederzeit für Sie erreichbar – sogar auch am Wochenende, je nach Verfügbarkeit.

Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden stehen für uns an erster Stelle.

Wann bietet sich eine Hämoperfusion oder Blutreinigung therapeutisch an?

Grundsätzlich empfehlen wir von VitaSangius nach diagnostischer Bewertung eine Blutreinigung bei folgenden Erkrankungen:

Hämoperfusion Vorteile:
Warum eine Hämoperfusion die richtige Wahl ist

Was bieten wir Ihnen bei VitaSangius?

Individuelle Behandlungsempfehlungen


VitaSangius bietet Ihnen nicht nur extrakorporale Blutreinigungen.
Dank gezielter Diagnostik und darauf basierender Indikationsstellung erhalten Sie eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Behandlungsempfehlung.
Dabei stehen Sie, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt.

Risikoarm und effektiv

Extrakorporale Blutreinigungsverfahren sind zwar technisch aufwendig, aber minimalinvasiv, risikoarm und effektiv. Sie entlasten die Leber- und Nierenfunktion.

Erweiterte Behandlungsmöglichkeiten


Zusätzlich kombinieren wir bei VitaSangius die Hämoperfusion mit Hyperthermie (Wärmeanwendung) und Hyperoxygenierung (erhöhtes Sauerstoffangebot.

Ab sofort bieten wir in unserer Praxis Ratenzahlung und flexible Finanzierungsoptionen an

Wir bieten Ihnen ab sofort die Möglichkeit, Ihre Rechnung bequem und flexibel über PayPal zu bezahlen. So können Sie Ihre Gesundheitskosten noch besser an Ihre finanzielle Situation anpassen…

Sicher und effektiv – bewährt seit Jahrzehnten

Blutreinigungsverfahren haben eine lange Tradition. Weltweit bekannte Therapieansätze wie die „Ausleitung“ werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt.

Die Entwicklung der modernen Hämoperfusionstherapien begann in den 1980-igern. Für den Nachweis der Wirksamkeit stehen umfangreiche Daten und Erfahrungsberichte zur Verfügung.

Die Hämoperfusion trägt nachweislich zeitnah und teils schon nach der ersten Behandlung zur Verbesserung des Stoffwechsels, des Immunsystems, der Organfunktionen und damit zur Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens bei.
Sie ist ein wirksames Instrument auf dem Weg zu Regeneration und Genesung.

Hämoperfusion

Die Hämoperfusion ist ein extrakorporales Blutreinigungsverfahren, bei dem hoch-biokompatible Stoffe zum Einsatz kommen. Diese sind durch ihre physikalisch-chemischen Eigenschaften in der Lage, diverse Substanzen zu binden. Dieses Verfahren wird Adsorption oder auch Häm-Adsorption genannt.

Mein Icon

Die VitaSangius setzt dabei Adsorber ein, die über ein spezifisches und gleichzeitig breites Adsorptionsspektrum verfügen. Die Adsorber mit dem breiteren Adsorptionsspektrum arbeiten konzentrationsabhängig, d.h. bei hohen Konzentrationen können sehr schnell größere Mengen von Zytokinen, Chemokinen, Toxinen, sonstigen Zerfallsprodukten etc. entfernt werden.

Die höheren Flussraten unterstützen die Effektivität dieser Behandlung. Mit sinkender Konzentration nimmt die Eliminationsrate ab. Diese konzentrationsabhängige Autoregulation soll einer vollständigen Entfernung physiologischer Substanzen entgegenwirken. 

Hyperthermie

Die kontrollierte Bluthyperthermie während der Hämoperfusion konzentriert sich auf die präzise Erwärmung des Blutes. Die schonende Temperaturerhöhung („künstliches Fieber“) sorgt für eine kontinuierliche Erwärmung von innen nach außen und wird in der Regel gut vertragen.

Mein Icon

Viele Patienten tolerieren diese Form der Hyperthermie oft besser als die extreme Ganzkörper-Hyperthermie. In das extrakorporale System wird ein Wärmetauscher integriert und mit einem Wärmegerät verbunden. Dieses Wärmegerät wird so justiert, dass die Bluttemperatur individuell, extrem genau und kontrolliert geregelt wird.

Die Gefäße erweitern sich, die Mikrozirkulation wird angeregt – damit erreicht man eine bessere Durchblutung im Gewebe, vor allem in der Peripherie (Arme und Beine).

Die Hyperthermie hat einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem.

Hyperoxygenierung

Durch die Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff über eine Oxygenierungseinheit wird der Anteil physikalisch gelösten Sauerstoffs im Blut erhöht (Hyperoxygenierung). Dadurch verbessert sich die Sauerstoffversorgung des Gewebes, die Fließeigenschaften, also die Viskosität des Blutes, und die Mikrozirkulation.

Mein Icon

Die Wirkung ist u.a. gefäßerweiternd und entzündungshemmend. Die Hyperoxygenierung hat, wie auch die Hyperthermie, einen positiven Einfluss auf das Immunsystem.

Durch die Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff über eine Oxygenierungseinheit wird der Anteil physikalisch gelösten Sauerstoffs im Blut erhöht. Dadurch verbessert sich die Sauerstoffversorgung des Gewebes, die Fließeigenschaften des Blutes und die Mikrozirkulation. Die Wirkung ist gefäßerweiternd und entzündungshemmend, was ebenfalls das Immunsystem unterstützt.

Erfahrungen unserer Patienten
auf dem Weg zu neuem Wohlbefinden

FAQ & Kosten

Die Hämoperfusion ist ein modernes, extrakorporales Blutreinigungsverfahren (Adsorption), bei dem schädliche Substanzen in einem speziellen Filter gebunden und aus dem Körper entfernt werden. Dieses Verfahren aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte und fördert zusätzlich die Durchblutung der Organe.

Der Name „Hämoperfusion“ setzt sich aus „Hämo“ (Blut) und „Perfusion“ (Durchfluss) zusammen. Dabei wird das Vollblut durch einen speziellen Filter geleitet, der Schadstoffe anhand ihrer Molekülgröße und physikalisch chemischen Eigenschaften bindet. Der Filter hat eine Oberfläche von ca. 65.000 m² und filtert Moleküle wie Mikrothromben und Proteine, z. B. Spike-Proteine oder agonistische Autoantikörper, effektiv heraus.

Mittels Erwärmung (kontrollierte Bluthyperthermie) und Sauerstoffanreicherung (Hyperoxygenierung) des Blutes wird zusätzlich die Durchblutung der Organe (Perfusion) gefördert und damit deren Funktionalität gesteigert. Diese sogenannte hypertherme, hyperoxigenierte Hämoperfusion wird allerdings nur nach entsprechender Diagnostik in Abstimmung mit dem Arzt eingesetzt. Eine typische Indikation dafür ist z.B. die chronische Borreliose.

Die extrakorporale Blutreinigung, also die Reinigung es Blutes außerhalb des Körpers, bietet einen großen Vorteil: sie entlastet die Leber sowie die Nieren und unterstützt dadurch die Regeneration des körpereigenen Immunsystems. Immunglobuline und Lipide bleiben davon weitestgehend unberührt.

Ausleitungs- und extrakorporale Blutreinigungsverfahren können bei entsprechender Indikationsstellung auch miteinander kombiniert werden.

Die Hämoperfusion ist ein Vollblutverfahren, das im Vergleich zur Apherese oder Plasmapherese blutschonender ist und weitestgehend volumenneutral durchgeführt werden kann.
Dank höherer Flussraten (250-350 ml/Minute) ist die Behandlung sicher und effizient. Dadurch hat dieses Verfahren eine deutlich höhere Effektivität als die Apherese.

Die Vorteile im Überblick:

  • Vollblutverfahren
  • weitestgehend volumenneutral
  • größenselektive Entfernung von hydrophoben Substanzen
  • breites, effektives Adsorptionsspektrum mit konzentrationsabhängiger Elimination (Hämadsorption)
  • Adsorption aktivierter, überschießender Blutzellen, die Dickdarm-entzündungen verursachen können, z.B. bei Colitis ulcerosa
  • sicher und effektiv 

Für die Therapie wird vorübergehend ein Zugang über die große Halsvene gelegt, sodass das Blut entnommen, gefiltert, mit Sauerstoff angereichert und leicht erwärmt wieder in den Körper zurückgeführt werden kann.

Die Behandlung dauert etwa vier Stunden und wird ambulant in unserer Praxis durchgeführt. Während dieser Zeit können, abhängig von der Flussrate, etwa 60 bis 84 Liter Blut gereinigt werden. Dies entspricht je nach Körpergewicht dem 12- bis 17-fachen des Gesamtblutvolumens.

Je nach Diagnose und Indikation empfehlen wir ein bis drei Behandlungen.

Eine Hämoperfusions-Therapie, die aus einer Behandlung, begleitenden Infusionskonzepten und kontinuierlicher ärztlicher Betreuung besteht, kostet etwa 7.600 €. Die genauen Kosten können je nach individuellem Gesundheitszustand und etwaigen zusätzlichen Therapien leicht variieren.
Ab sofort besteht auch die Möglichkeit der Bezahlung in Raten (über PayPal). Weitere Infos dazu finden Sie hier.

Vor Beginn der Therapie erhalten Sie eine ausführliche Beratung und eine detaillierte Kostenübersicht, die individuell auf Ihre Bedürfnisse und Ziele abgestimmt ist.

Ja, ab sofort können Sie Ihre Gesundheitskosten bei uns auch in Raten über PayPal bezahlen. Die Gebühren dafür betragen 3 %. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Ja, unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Blutreinigung (z. B. bei Schwermetallbelastung, Autoimmunerkrankungen oder Long Covid) auch bei Kindern sinnvoll sein. Dabei achten wir besonders auf eine sanfte, individuell angepasste Vorgehensweise. Voraussetzung ist ein Mindestgewicht von 28 kg.

Ausführliche Infos zur Blutreinigung bei Kindern finden Sie in unserem Beitrag unter News: „Sanfte Therapie mit großer Wirkung“.

HHO Protokoll vs. VitaSangius Hämoperfusion – Zwei Wege zur Blutreinigung im Vergleich

Viele Patienten beschäftigen sich mit verschiedenen Methoden zur Blutreinigung und Entgiftung, darunter auch das HHO Protokoll. Doch welche Unterschiede gibt es zur VitaSangius Hämoperfusion, und welche Vorteile bietet unsere Methode?

Kompakte Behandlung mit gleicher Wirkung

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Dauer der Behandlung. Das HHO Protokoll erstreckt sich über drei Tage und beinhaltet eine umfassende Vor- und Nachbereitung mit Chelattherapie, um den Körper bestmöglich auf die Entgiftung vorzubereiten und ihn danach zu stabilisieren.
Die Hämoperfusion bei VitaSangius verfolgt dasselbe Ziel – jedoch in einer kompakteren Form, sodass die Behandlung an nur einem Tag durchgeführt werden kann.

Für viele Patienten bedeutet das eine erhebliche Zeitersparnis, insbesondere wenn eine mehrtägige Therapie organisatorisch schwer umzusetzen ist. Dennoch bleibt das Prinzip der gezielten Blutreinigung erhalten, sodass belastende Substanzen ebenso effizient entfernt werden können.

Effektive Therapie bei geringeren Kosten

Durch die kürzere Behandlungsdauer ist die Hämoperfusion bei VitaSangius auch wirtschaftlich attraktiver. Während das HHO Protokoll mit seiner mehrtägigen Durchführung höhere Gesamtkosten mit sich bringt, ermöglicht die Hämoperfusion eine ebenso tiefgehende Reinigung des Blutes – mit weniger Terminen und damit geringeren Kosten für die Patienten.

Beide Methoden setzen auf eine gezielte Entgiftung, doch für viele Menschen kann ein kürzeres, kompakteres Konzept nicht nur praktikabler, sondern auch finanziell sinnvoller sein.

Gezielte Entfernung von Schadstoffen – individuell abgestimmt

Sowohl das HHO Protokoll als auch die Hämoperfusion haben das Ziel, toxische Belastungen und entzündungsfördernde Substanzen effektiv aus dem Blut zu entfernen. Während das HHO Protokoll über drei Tage hinweg verschiedene Phasen der Entgiftung begleitet, kann die Hämoperfusion denselben Effekt innerhalb eines einzelnen Behandlungstages erzielen.

Beide Verfahren verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz und können individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Entscheidend ist, welche Therapieform am besten zu den persönlichen Bedürfnissen und zeitlichen Möglichkeiten passt.

Fazit – Zwei Ansätze, ein Ziel

Sowohl das HHO Protokoll als auch die VitaSangius Hämoperfusion bieten moderne Verfahren zur Blutreinigung, um den Körper gezielt von belastenden Stoffen zu befreien. Während das HHO Protokoll eine mehrtägige Behandlung vorsieht, bietet die Hämoperfusion bei VitaSangius eine gleichwertige Alternative in kürzerer Zeit – und mit einem geringeren Kostenaufwand.

Für Patienten, die eine effektive, zeitsparende und kosteneffiziente Lösung suchen, kann die VitaSangius Hämoperfusion eine optimale Wahl sein.

Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich zu den Möglichkeiten der Blutreinigung!

Wir helfen Ihnen dabei,
vital & fit zu werden!

Wenn Sie sich noch ausführlicher informieren wollen, kontaktieren Sie uns gerne, um einen Termin zu vereinbaren. Die Förderung und der Erhalt Ihrer Gesundheit haben stets unsere ganze Aufmerksamkeit.

Auf Wunsch beraten wir Sie auch gerne zu Themen wie gesunde Ernährung, Lebensstil und therapiebegleitende Infusionen.

Anrufen
info@vitasangius.de
Adresse